Experten aus vier Nationen in Rostock

Partner des EU-Projektes Baltic Pass aus Gdansk (Polen), Simrishamn (Schweden), Roskilde (Dänemark), Hamburg und Rostock trafen sich im Büro Hanse Sail, um über die Entwicklung neuer touristischer Produkte im südlichen Ostseeraum zu beraten.

Baltic Pass Meeting

Unter dem Motto „Baltic Maritime Heritage Tours“ könnten künftig Mehrtagestörns mit Traditionsschiffen stattfinden, die Küstenstädte auf historischen Handelsrouten miteinander verbinden. Die Windjammer sollen vor allem kleinere Häfen anlaufen, die vom Kreuzfahrt-Tourismus abgekoppelt sind aber einen hohen touristischen Wert haben. Eine Reihe von Hafenstädten und Küstenregionen des Mare Balticum sind dem UNESCO Weltkulturerbe zuzurechnen.

Zunächst wollen die Projektpartner Schiffe, Routen und Destinationen definieren und beschreiben. Dafür soll eine neue Internet-Präsenz erzeugt werden. Von Anfang an „mit im Boot“ sind die Eigner von Traditionsschiffen: von deutscher Seite die German Sail Training Union (GSTU), ein in Rostock beheimateter Zusammenschluss der Eigner von Sail Training Schiffen unter deutscher Flagge, sowie der Hanse Sail Verein, der als zentrales Buchungsbüro für die Törns fungieren könnte.

via: www.hansesail.com

Interreg South Baltic Projekt Baltic Pass nimmt Fahrt auf
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